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Die Experten für abwasserfreie Produktion

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Unser Ratgeber rund um das Thema „Abwasserfreie Produktion“

„Eine Investition in Wissen zahlt die besten Zinsen.“ – das wusste Benjamin Franklin schon vor 200 Jahren. Deshalb möchten wir unser Expertenwissen mit Ihnen teilen: Hier in unserem Ratgeber! Auf dieser Seite finden Sie informative Erklärungen und Wissenswertes rund um das Thema Abwasser, wie zum Beispiel Funktionsbeschreibungen und Vergleiche verschiedener Technologien und Verfahren. Praxisnah und verständlich. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Informieren!

Mit der VACUDEST lässt sich das Retentat aus der Umkehrosmose weiter reduzieren

Durch eine Umkehrosmose lassen sich die Prozesswassermengen bereits um ca. 60-80% reduzieren. Die verbleibenden Retentate können dann durch eine nachgeschaltete Vakuumdestillation weiter aufbereitet werden. Das Konzentrat, der Rückstand nach dem Vakuumverdampfer, entspricht lediglich 5 – 15 % der Zulaufmenge zum Verdampfer. Dies wirkt sich in Form von geringeren Entsorgungskosten positiv auf Ihren Geldbeutel aus.

Aus Industriewasser wird – wenn es seinen Zweck in der Produktion erfüllt hat – verschmutztes Industrieabwasser

Unter Industrieabwasser versteht man das bei industriellen Prozessen anfallende Schmutzwasser. Es ist je nach Herkunft mit unterschiedlichsten Schadstoffen verschmutzt und muss vor der Einleitung in öffentliche Netze aufbereitet werden.

Härtereien können Ihre Entsorgungskosten durch doppelte Kreislaufführung minimieren.

Beim Austausch der Abschreckbäder in der Härterei gibt es zwei kostenintensive Herausforderungen: Salzhaltiges Abwasser muss teuer entsorgt und das Salz, was durch Salzanhaftungen verloren geht, muss kostenintensiv nachgesetzt werden. Das Innovationsteam der H2O GmbH hat deshalb für die Vakuumdestillation eine neue Technologie entwickelt, die eine doppelte Kreislaufführung – von Wasser und Salz - ermöglicht. Hierdurch lassen sich Entsorgungs- und Betriebskosten erheblich senken.

Wasserverschmutzung durch die Industrie

Welchen Anteil hat die Industrie an der weltweiten Wasserverunreinigung? Einen nicht unerheblichen. Denn rund 20 Prozent der weltweit entnommenen Frischwassermengen entfällt auf die Industrie1 . Der Wasserverbrauch der Industrie in Deutschland liegt bei etwa 4,5 Milliarden Kubikmeter3 . Dieses Wasser wird in der Produktion eingesetzt und verschmutzt. 

Industrielles Abwasser enthält die unterschiedlichsten Verschmutzungen. Diese können beispielsweise Schwermetalle aus einem metallverarbeitenden Betrieb sein, Fette und Öle aus einer Teilereinigung oder Arzneimittelrückstände aus der Pharmaindustrie – das Abwasser ist so verschiedenen wie die Prozesse selbst. Am Markt gibt es viele, unterschiedliche Verfahren zur industriellen Abwasserbehandlung - alle mit spezifischen Stärken und Schwächen. Hier ein Überblick über die gängigsten Methoden am Markt.

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Unsere Experten haben die Antwort.

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Thomas Dotterweich
 Senior Projektingenieur Vertrieb

+49 7627 9239-306
thomasm.dotterweich@h2o-de.com

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+49 7627 9239-201
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